Basel - die schönsten Sehenswürdigkeiten in der Rhein-Metropole
Basel - eine malerische Altstadt und schrille Street Art. Ich gebe euch Tipps für Ausflüge, Restaurants, Unterkünfte und die schönsten Sehenswürdigkeiten.
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Basel - eine Stadt voller Überraschungen

Tradition und moderne in basel
Das 2.000 Jahre alte Basel bietet eine interessante Mischung aus Tradition und Moderne und ist bisweilen sogar ein bisschen schrill. Die mit knapp 200.000 Einwohnern überschaubare Metropole am Rhein (und an der Grenze zu Deutschland) ist die drittgrößte in der Schweiz und lässt sich leicht zu Fuß oder mit der allgegenwärtigen Straßenbahn (“Tram”) erkunden. Romantische Gassen, Kunst in erstklassigen Museen und die quirlige Atmosphäre am Rheinufer machen Basel zu einem lohnenswerten Ziel für eine Städtereise. Nicht umsonst zählt die Stadt im Dreiländereck zu den Metropolen mit der weltweit höchsten Lebensqualität. Ach ja, hier steht auch das höchste Gebäude der Schweiz. Der 178 Meter hohe Roche-Turm, Hauptsitz des Pharmakonzerns Hoffmann-La Roche, ist nicht zu übersehen und symbolisiert Basels Stellung als wichtigen Standort der Pharmaindustrie. Schön oder hässlich? Die Antwort liegt im Auge des Betrachters. Der Architektur-Mix ist auf jeden Fall sehenswert. Und Sehenswürdigkeiten gibt es reichlich in Basel.
Interessant fand ich, dass die Weleda AG ihren Hauptsitz in Arlesheim bei Basel hat. Diese Schweizer Unternehmensgruppe produziert Naturkosmetik und anthroposophische Arzneimittel, ist also der Gegenpol zu den Pharmaunternehmen.

Wohnen im Biohotel in basel
Ich wohne zentral im Gaia Hotel am Baseler Hauptbahnhof, einem sympathischen Vier-Sterne-Haus unter sehr umsichtiger Leitung. “Basel ist mit seinen vielen Banken und Pharmafirmen sowie deren Zulieferern eine reiche und kunstaffine Stadt”, erzählt Hotelchefin Selinda Geyer. Das Gaia Hotel (seit 1929 in Familienbesitz) zählt laut TripAdvisor zu den besten drei Häusern Basels. 2018 wurde es als Biohotel kategorisiert, von denen es in der ganzen Schweiz nur drei gibt. Das freut Ökofreaks wie mich – nur Bioprodukte, meist regional. Das Frühstück wird in einem imposanten (und überraschenden) Restaurant im Stil der Belle époque serviert, das unter Denkmalschutz steht. Seit 2020 hat das Gaia Hotel auf "zero waste" umgestellt. Die insgesamt 86 Zimmer sind hell und komfortabel, auch zum Arbeiten. Kostenfreies WLAN und Flachbildschirm sind selbstverständlich. Kurzum – perfekt für ein Wochenende in Basel und ein idealer Ausgangspunkt zum Erkunden Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Nach einem schnellen Lunch in der Markthalle mit internationalen Imbissständen mache ich mich an diesem wunderbaren Sommertag auf zum Barfüsserplatz. Ich lechze nach einem Koffeinschub, den ich mir im modernen Xoxo Café gönne. 6 EUR sind ein stolzer Preis für einen “Doppio”, dafür wird er mit einem Leckerli auf einem Silbertablett und einem strahlenden Lächeln serviert.

Kunst vom Allerfeinsten
Mit der Tram geht es dann in ca. 20 Minuten raus aus der Stadt in Richtung deutsche Grenze. Mein Ziel ist die Fondation Beyerler, ein hochmodernes Museum für zeitgenössische Kunst, das von Stararchitekt Renzo Piano konzipiert wurde. Die Fondation Beyerler gilt als eines der besten und schönsten Museen der Schweiz. Wunderbar in einer lieblichen Landschaft gelegen, sollte man unbedingt durch den Park bummeln. Eine Oase der Ruhe unweit der Stadt. Die Ausstellung mit Bildern des berühmten amerikanischen Künstlers Edward Hopper (bis zum 20.09.20 zu sehen) ist ganz nach meinem Geschmack, schließlich hängen seine berühmten “Nighthawks” bei mir zu Hause. Und ich stehe nun mal nicht so auf die “alten Meister”.Wer noch mehr Kunst möchte, kann sich den farbenfrohen Skulpturengarten von Claire Ochsner direkt gegenüber anschauen. Natürlich hat auch die Basler City einige Museen zu bieten, dazu später.

Auf einem abendlichen Bummel zum Restaurant ruft mir eine junge Frau “schickes Hemd” zu – charmant, diese Schweizer! Mein Abendessen genieße ich auf der Terrasse der schicken Nomad Eatery in einer ruhigen Seitenstraße im Zentrum von Basel. Asiatisch angehauchtes Essen (bestens für Vegetarier geeignet) und ein netter Service – schöner Abschluss für einen tollen ersten Tag in Basel.

Auf zur Foodtour
Am nächsten Tag steht die Foodtour mit KULT auf dem Programm. Fünf unterschiedliche Stationen sind vorgesehen – du kannst die Tour mit der Tram oder so wie ich per pedes machen. So siehst du viel von Basel und tust etwas für deine Kondition. Startpunkt ist die Bäckerei KULT, das älteste Backhaus in Basel. Ein junges Team hat die Bäckerei in jeder Hinsicht aufgepeppt. Verführerische Düfte kommen aus der offenen Backstube, meinen Espresso genieße ich im heimeligen Garten. Genau das Richtige für einen super Start in den sommerlichen Tag!

Nächstes Ziel ist ein ganz besonderer Laden. Im UNVERPACKT sind “Zero Waste”, Recycling und nachhaltige Konservierung von Lebensmitteln Trumpf. Die Kunden füllen ihre Produkte in mitgebrachten Behältern selbst ab. Ich bekomme ein Glas in die Hand gedrückt und darf mich bedienen – leckere Trockenfrüchte sind meine “Beute”. Ein Ladenkonzept für die Zukunft, das hoffentlich Schule macht. So geht Nachhaltigkeit!

Ein Hauch von Berlin in Basel
Zeit fürs Mittagessen. Ich bummele durch Straßen mit schrillen Vintageläden, die mich schon fast ein bisschen an Berlin erinnern. Und werde von drei auffallend geschminkten, jungen Damen in einer Seitenstraße angesprochen. Ich lehne dankend ab und freue mich auf Köstlichkeiten im KLARA mit seinen neun verschiedenen Küchen. Ungezwungenes Ambiente und “shabby Chic” – genau richtig für ein lockeres Lunch. Mein Falafel schmeckt super, beim Essen amüsiere ich mich über die frechen Sprüche an der Wand. Irgendwie muss ich wieder an Berlin denken.

Schwimmen im Rhein
Die Temperaturen erreichen ihren Höhepunkt – was gibt es da Besseres als ein Eis? Ich spaziere in Richtung Rhein. Was sehe ich da? Menschen, die im Rhein schwimmen? Das ist hier völlig normal. Die Klamotten kommen in einen sogenannten Wickelfisch, mit dem man wie mit einem Gummireifen den Fluss hinab schwimmt. Sehr cool und in Düsseldorf undenkbar, da ist das Schwimmen im Rhein verboten. Hier ist die Strömung nicht so stark. Die meisten Schwimmer lassen sich einfach treiben, um dann irgendwann ans Ufer zu krabbeln. Tja, jetzt müsste ich eine Badehose dabei haben, aber ich will ja Eis essen.
Nach einem Eis ab in die malerischen Gassen
Das ACERO in der Rheingasse ist ein beliebtes kleines Eiscafé mit einem romantischen, schattigen Garten (“Höfli”). Genau richtig zum Durchatmen nach der vielen Lauferei. Ich gönne mir ein köstliches Mangoeis und freue mich auf die letzte Station der Tour.

Über eine der vielen Rheinbrücken geht es auf die andere Seite der Stadt in steile Gassen mit hübschen Häusern. Von hier gelangt man in wenigen Minuten zum Marktplatz mit dem dominanten roten Rathaus (schon wieder eine Berlin-Assoziation!) und seinem vergoldeten Türmchen, einer weiteren Sehenswürdigkeit in Basel. Geschäftiges Treiben, die Menschen genießen den herrlichen Sommertag bei Eis und Drinks.

Es weihnachtet ... auch im Sommer
Direkt vom Marktplatz spaziere ich zum Spalenberg, ein steiles, malerisches Gässchen. Hier findest du jede Menge kleiner Boutiquen und Galerien. Ganz automatisch wirst du beim Geschäft des weltweit größten Herstellers von Weihnachtsschmuck landen. Zu Johann Wanners Kundschaft gehörten prominente Menschen wie Prinzessin Diana und Michael Jackson. Später höre ich von einem wunderbaren Zitat des mittlerweile hochbetagten, international renommierten Herrn Wanner: „Der Baum ist erst überschmückt, wenn er umfällt.“ Also nichts wie rein in den Laden und sich mit Weihnachtskugeln eindecken, das nächste Fest kommt bestimmt.

Mein letztes Ziel der Foodtour befindet sich gleich gegenüber, der HEJKØH Concept Store mit kleinem Café, in dem es nach Kuchen duftet. Ich schaue mir die vielen Dekoartikel an und genieße meinen Espresso auf der kleinen Terrasse vor dem Store, die Weihnachtskugeln immer im Blick.

Dinner in einer alten Brauerei
Mittlerweile sind meine Füße doch etwas müde, sodass ich mit der Tram in wenigen Minuten zurück zum Hotel fahre. Was für ein Tag – und er ist ja noch nicht zu Ende! Zum Abendessen wurde mir die Cantina Don Camillo empfohlen. Ein super Tipp, wie sich herausstellen sollte. Mit der Straßenbahn bin ich in ein paar Minuten wieder auf der anderen Seite des Rheins und spaziere zur ehemaligen Warteck-Brauerei, die sich mittlerweile in ein Zentrum für Kreative verwandelt hat und eine echte Sehenswürdigkeit ist.

Auf der zweiten Etage befindet sich die Cantina Don Camillo. An diesem wunderbaren Sommerabend sind die Tische auf der Terrasse besetzt, aber in weiser Voraussicht habe ich mir ein Plätzchen reserviert. Ich genieße die innovative vegetarische Küche (Fleisch- und Fischgerichte gibt es auch), einen köstlichen Weißwein und einen Plausch mit Besitzer Bruno Mürner. Eine Atmosphäre fast schon wie in einem angesagten New Yorker (oder Berliner) Industriegelände. „Unser Konzept ist seit über 20 Jahren erfolgreich,“ erzählt Murner. „In den letzten Jahren haben wir der verstärkten Nachfrage nach veganen Gerichten Rechnung getragen, das zahlt sich für uns aus.“ Vom Wein beseelt fahre ich zurück ins Hotel und freue mich auf meinen letzten Tag in Basel.

Urban Street Art mit Nina
Der steht ganz im Zeichen von Urban Street Art. Und wieder kann Basel überraschen. Mein charmanter Guide Nina Schweizer kommt mit dem „shared e-Bike“ zum verabredeten Treffpunkt auf der Clarastraße. Dieses Fahrradleihsystem funktioniert super in Basel. „Die Räder von Pick-e-Bike sind schnell, funktionieren prima und sind nicht stationsgebunden.“ Nina erwähnt noch ganz beiläufig, dass sie bei der Konzepterarbeitung von Pick-e-Bike als Mobilitätsplanerin mitgewirkt hat. Und dann legt sie los mit der Führung.

Space Invaders
„Schau mal da oben, an der Hauswand siehst du ein Kunstwerk des französischen Künstlers "Invader,“ sagt Nina und zeigt auf ein kleines Kunstwerk an einer schnöden Hauswand. "Invader" (den richtigen Namen hält er geheim) versteckt sich gerne unter einer Kapuze oder zeigt sein Gesicht verpixelt in Fotos und hat seit 1998 sein Projekt „Space Invaders“ entwickelt. Seither hat er fast 4000 Space Invaders weltweit erstellt, allein über 1000 in seiner Heimatstadt Paris, erklärt Nina. Es geht ihm vor allem um die Befreiung der Kunst von den Museen, aber auch darum, die Space Invaders weg von ihren Videospielen ins richtige Leben zu bringen, lese ich später auf seiner Webseite. So sind die Unikate auf zahlreichen Hauswänden in Städten in aller Welt zu sehen, nicht selten mit Lokalbezug. Schaut mal auf die Karte auf seiner Webseite und ladet für die globale Space Invader-Jagd die App "Flash Invaders" herunter.

Ein Bentley der anderen Art
Nina entpuppt sich als Multitalent, das auf diversen Gebieten versiert ist und dank ihrer Tätigkeit auch als Guide für Basel Tourismus sehr viel über die Stadtgeschichte weiß. Ich bin beeindruckt! Weiter geht es zum vermutlich besten Haus in Basel, dem Grand Hotel Les Trois Rois. Eine luxuriöse, 300 Jahre alte Nobelherberge, die sich dem modernen
Zeitgeist nicht verschließt. „Ich gönne mir 1-2 Mal im Jahr Tee und Kuchen hier, die Atmosphäre ist nicht so steif wie manche denken,“ erzählt Nina. Und als Beweis zeigt sie mir einen Bentley, der direkt vor dem Hotel steht – aber nicht in Schwarz, sondern mit Graffiti besprüht. Wow! Schülerinnen und SchülerInnen durften die edle Gästelimousine des Grand Hotel Les Trois Rois, mit Sprayfarben gestalten, unter Anleitung des Basler Graffiti-Künstlers Thierry Furger. "Hierbei wurden die Hausfarben des Hotels verwendet, dessen Claim übrigens „Rich in history, young at heart“
ist,“ so Nina. Was für ein tolles Projekt!

Bemalte Hauswände und hypermoderne Glaskunst
Nina zeigt mir noch bunt bemalte Trafokästen der Industriewerke Basel und eine graue Hauswand der Helvetia Versicherung, die der Künstler Robert Indermaur in den 80ern mit Porträts der damaligen MitarbeiterInnen der Firma verschönt hat. Kreativität vom Allerfeinsten!

Den Abschluss der Tour, die für mich noch Stunden dauern könnte, bildet Glaskunst im Museum Artstübli in der Nähe des Basler Hauptbahnhofs. Der Clou ist ein in das Schaufenster gemeißelte Porträt, das künstlerische Genie dahinter Simon Berger. Du erkennst es nur, wenn du nicht ganz nah am Fenster stehst. Der helle Wahnsinn.

Tausendsassa Nina muss los, und ich nutze die verbleibende Zeit für einen letzten Bummel durch die Basler Altstadtgassen. Dabei stoße ich noch mal auf ganz schrille Street Art, das Graffiti mit weltbekannten Musikern im Gerbergässlein. Instagram ruft!

Übrigens hat die Stadt Basel einen ganz berühmten Sohn, nämlich Roger Federer, die Schweizer Tennislegende. Ab und an nimmt er am ATP-Turnier in seiner Heimatstadt im Herbst teil.
Im Folgenden habe ich euch noch mal die Infos zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zusammengestellt. Also, auf nach Basel!
MEINE Tipps für Basel – Sehenswürdigkeiten
1) Marktplatz und Rathaus
Buntes Markttreiben täglich außer sonntags mit dem historischen Rathaus im Blickfeld. Vom Marktplatz unbedingt in die zahlreichen kleinen Gassen bummeln.

2) Basler Münster
Markantes Wahrzeichen.Über 200 Stufen einer recht engen Treppe führen in luftige Höhen auf die zwei Türme (65 und 67 m). Der Aufstieg lohnt sich!

3) Barfüsserplatz mit dem Historischen Museum
Der Barfüsserplatz ist einer der zentralen Hauptplätze Basels. Hier ist immer etwas los. Ständig kommt eine der zahlreichen Trams vorbei. Im Historischen Museum erfährt man mehr über die Geschichte Basels. Vom Barfüsserplatz kommst du direkt in die Haupteinkaufsstraßen der Stadt.
4) Basler Altstadt
Sicherlich eine der schönsten in ganz Europa, Architektur vom Feinsten. Spazieren, einkaufen, genießen. Vielleicht hast du Lust auf eine Stadtführung?


5) Mittlere Brücke
In Basel zieht es einen immer zum Rhein. Die ursprüngliche Mittlere Brücke entstand bereits 1226, 1905 wurde sie neu gebaut. Von der Brücke hast du tolle Fotomotive und kannst dich anschließend in einem der vielen Cafés und Restaurants am Rheinufer verwöhnen lassen.
6) Tinguely-Brunnen
10 moderne Skulpturen des Künstlers Jean Tinguely, die in einem Wasserbecken in der Nähe vom Barfüsserplatz stehen. Top-Sehenswürdigkeit!

7) Messeplatz
Veranstaltungsort der Art Basel, die als wichtigste Kunstmesse der Welt gilt. Das markante Loch in der Mitte des ultramodernen Messegebäudes ist ein regelrechter Instagram-Hotspot. Aber auch ohne Messen lohnt sich ein Blick auf die futuristische Architektur, die in krassem Gegensatz zur Altstadt steht. Im 105 Meter hohen Messeturm befindet sich die angeblich bekannteste Rooftop-Bar der Schweiz. Top im wahrsten Sinne.

Auf basel.com findest du zahlreiche weitere Informationen und Tipps, so auch eine Karte.
Tipps für Basel – Museen
Moderne Kunst in einem imposanten Gebäude von Stararchitekt Renzo Piano, außerhalb der Stadt. Gilt als das schönste Museum der Schweiz. Anfahrt mit Tramlinie 6 ab Barfüsserplatz (Richtung Riehen Grenze).

Farbenfroher Skulpturengarten direkt gegenüber von der Fondation Beyerler
Größte Kunstsammlung der Schweiz mit Werken u. a. von van Gogh, Monet, Picasso und Dalí.
4) Historisches Museum
Ausstellungen zur Geschichte Basels am Barfüsserplatz

5) Artstübli
Hotspot für urbane Kunst in Nähe des Hauptbahnhofs

Tipps für Basel – Gaumenfreuden
1) Markthalle
Foodstände mit internationalen Spezialitäten, u.a. aus Äthiopien, der Karibik und Indien. Direkt am Basler Hauptbahnhof.
2) Nomad Eatery
Kulinarische Köstlichkeiten (und Drinks) aus der ganzen Welt im Herzen Basels.

3) Cantina Don Camillo
Kreative Küche in der ehemaligen Warteck-Brauerei – super für Veganer! Sehr interessante Architektur.
4) Bäckerei KULT
Leckereien mit natürlichen Zutaten in cooler Atmosphäre. Schöner Garten.

5) Klara
Neun Küchen unter einem Dach, sehr legeres Ambiente.

6) Acero
Köstliches Eis (und mehr) im lauschigen Garten genießen
7) HEJKØH
Kaffee und Kuchen im schicken Concept Store. Mal ein ganz anderer Shop.

8) Xoxo Café
Stilvoll Kaffee am Barfüsserplatz trinken.
Übernachten in Basel
Gaia Hotel
Centralbahnstrasse 13
CH – 4002 Basel
Alles bio! Sehr freundliches Personal, gute Lage und ein sehenswertes Frühstücksrestaurant - top! Gute Bewertungen auf den einschlägigen Portalen.

Hier findest du weitere Hotels sowie Unterkünfte aller Art in Basel.
Shopping-TIPPS für Basel
1) HEJKO Concept Store
Schicke Accessoires für Zuhause.
2) Basel unverpackt
Nachhaltig und mit bestem Gewissen einkaufen. Ein ganz anderes Shop-Konzept.
3) Johann Wanner
Es weihnachtet sehr… das ganze Jahr über. Sicherlich eine ganz besondere Sehenswürdigkeit.

4) Freitag Store Basel
Alte Lastwagenhüllen werden zu coolen Taschen

5) Tarzan
Schrille Mode im Herzen der Basler Altstadt

Die beste Reisezeit für Basel
Sicherlich sind die Sommermonate am schönsten – vor allem, wenn man mal im Rhein schwimmen möchte. Basel ist auch in der Hochsaison nie überlaufen. Einen Besuch während der Art Basel (17. – 20.09.21) würde ich nicht empfehlen. Dann schon eher die Basler Fastnacht vom 22. bis 25. Februar 2021. Drei Tage Ausnahmezustand im positiven Sinn. Wegen ihrer Einzigartigkeit und Qualität gehört sie zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe. Wie viele andere Großstädte entfaltet auch Basel einen ganz besonderen Zauber in der Vorweihnachtszeit. Mitten in der Innenstadt, eingebettet in die vorweihnachtlich geschmückte historische Altstadt, befindet sich der malerische Weihnachtsmarkt auf dem Barfüsserplatz und auf dem Münsterplatz. Auf Letzterem befindet sich ein prachtvoller Weihnachtsbaum, der – wie sollte es auch anders sein – von Johann Wanner geschmückt wird.

Anreise nach Basel
Kurios: Während die SBB den Hauptbahnhof Basel anfährt, hat die Deutsche Bahn den Bahnhof Basel-Bad zum Ziel. Basel verfügt über einen eigenen Flughafen (EuroAirport). Es gibt eine Busverbindung direkt in die City. Ein Taxi ins Zentrum kostet 45-50 CHF pro Fahrt.
Der internationale Flughafen Zürich ist eine ca. einstündige Bahnfahrt entfernt. Die SWISS bietet sehr gute Verbindungen von vielen deutschen Flughäfen.

Unterwegs in Basel
Viele Sehenswürdigkeiten kann man wunderbar zu Fuß erkunden. Sehr praktisch ist die BaselCard, die du bei Ankunft im Hotel bekommst. Mit diesem Ticket kannst du während deines gesamten Aufenthalts den Nahverkehr in Basel kostenlos nutzen. Und wie gesagt, Basel bietet allerbeste Verbindungen mit der sehr komfortablen Tram. Einfacher gehts nicht!


Hier findest du aktuelle Infos zu COVID19.
Noch mehr Schweiz gefällig?
Ich habe noch weitere Artikel über dieses wunderbare Land veröffentlicht:

