Warum ich mich in Cornwall verliebt habe - Teil 2

Weiter geht`s durch eine der schönsten Destinationen in ganz Europa. Noch mehr herrliche Strände, eindrucksvolle Landschaften, historische Städtchen und charmante Unterkünfte!

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Hier nun also der zweite Artikel über meine Cornwall-Reise 2019 (den ersten findet Ihr hier) – wieder unvergessliche Erlebnisse in einer der schönsten Reise-Destinationen Europas. Viel Spaß beim Lesen!

Eindrucksvolle Salti und ein Schlosshotel

Tschüss West-Cornwall - auf geht`s Richtung Osten. Wir genießen unser Lunch in frischer Luft in Charlestown, einem weiteren geschichtsträchtigen Ort direkt am Meer. Ich beobachte, wie tollkühne Typen in Neopren-Anzügen von einer Plattform im Hafen ins ziemlich kühle Meer springen. „Wenn Du hier mal schwimmen möchtest, komm zwischen Juli und Oktober wieder,“ sagt Jon. „Das Meer ist dann viel wärmer.“ Mach ich gerne, mein Freund!

Foto: Salto rückwärts ... das bin ich nicht!

Foto: Blick auf einen der Strände von Charlestown

Nächster Stopp: Launceston, eine ziemlich unbekannte Stadt zwischen den Hochmooren von Cornwall. Während der Fahrt durch die wild anmutende Landschaft bewundere ich die berühmten Bodmin Moor-Ponies sowie friedlich grasende Kühe und Schafe. Schön, so viele glückliche Tiere in Freiheit zu sehen.

Foto: Sind die schön, die Bodmin Moor-Ponies!

Launceston Castle ist das absolute Highlight dieses geschichtsträchtigen Städtchens. Die Burg liegt auf einem Hügel mit atemberaubenden Aussichten. Richard, Earl von Cornwall, ließ sie im 13. Jahrhundert erbauen, um den Zugang zu Launceston zu kontrollieren. Du kannst die Ruine erklimmen und nachempfinden, dass das hier mal ein Gefängnis war. Nicht gerade die schönste Geschichte, also besser die Aussicht genießen. Einen Spaziergang durch das hübsche Städtchen mit seinen authentischen Boutiquen, Cafés, Galerien und Restaurants sollte man auf keinen Fall verpassen.

Foto: Frühlingsboten in Launceston

Zum Sundowner empfehle ich das historische Eagle House Hotel, in dem ich übernachtet habe. Von der brandneuen Terrasse blickst Du über die sanften Hügel, während Du an Deinem Lieblings-Cocktail nippst. Das Leben ist wunderbar! Ach ja – im Eagle House Hotel werden interessante Gin-Verkostungen angeboten. Aber Vorsicht: immer nur an den verschiedenen Sorten nippen, ansonsten brummt vielleicht der Schädel am nächsten Morgen.

Foto: Willkommen im Eagle House Hotel in Launceston!

Foto: Sundowner auf der neuen Terrasse im Eagle House Hotel in Launceston

Safari auf dem Meer

Am nächsten Tag steht eine bereits bekannte Aktivität auf dem Programm – ein Ausflug auf dem Meer mit Padstow Sea Life Safaris. Es geht los im malerischen Padstow, das schon im Mai ziemlich quirlig ist. Diesmal hoffe ich doch, Delfine und vielleicht sogar einen Riesenhai zu entdecken … aber nein, wieder kein Glück. Nun ja, eine Safari ist nun mal kein Zoobesuch. Zumindest zeigen sich ein paar putzige Seehunde und zahlreiche Meeresvögel, darunter die bunten und sehr agilen Papageientaucher - immerhin! Und die Landschaften, die Du vom Boot aus siehst, sind großartig.

Foto: Grotten und wunderbare Farben im Meer

Cornwall und Rosamunde Pilcher - untrennbar!

Der Besuch des Prideaux Place bei Padstow könnte kein größerer Kontrast sein. Ein denkmalgeschützter, über 400 Jahre alter Landsitz mit Damwild im benachbarten Park. Schauplatz zahlreicher Verfilmungen. Viele der Romane der verstorbenen Rosamunde Pilcher wurden hier verfilmt. Elke, die aus Deutschland stammt und der Liebe wegen nach Cornwall kam, erzählt mir ein paar Anekdoten. „Die Familie Prideaux besitzt dieses Anwesen seit über 425 Jahren. Die männlichen Familienmitglieder durften immer nur reiche Mädchen heiraten. Verliebten sie sich in eine arme Frau, gab es ein großes Problem.“ Nun ja… das kommentiere ich in vornehmer Zurückhaltung besser nicht!

Foto: Damwild (fast) zum Anfassen

Die vielen Erinnerungsstücke wie z.B. Gemälde, Porzellan, Antiquitäten und Fotos sind schon sehr eindrucksvoll, z.T. auch ziemlich kitschig (sorry...!). „Du solltest noch mal zu einer der typischen kornischen Gartenparties kommen, bei denen oft für karitative Zwecke gesammelt wird,“ sagt Elke. Bei diesen Events dürfen natürlich die „Scones“ (kleines Gebäck) mit „clotted cream“ (klumpige Sahne) und Marmelade nicht fehlen. Skurril: in Devon, dem County gleich nebenan, kommt die Konfitüre zuerst auf die Scones, dann die Sahne. Gerüchte besagen, dass es bei den Gartenparties im Königshaus genau umgekehrt (also zuerst die Sahne, dann die Marmelade – so wie in Cornwall) gemacht wird. Liegt vielleicht daran, dass Prince Charles den Titel Duke of Cornwall trägt. Nun ja, die Welt hat ja auch keine größeren Probleme. Wie dem auch sei, ich gönne mir einen leckeren Snack (ohne Scones…) im Café des Prideaux Place und beobachte königlich amüsiert all die zumeist älteren deutschen Besucher, die hier auf den Spuren von Rosamunde Pilcher wandeln.

Foto: Kann man weder kaufen noch mieten, nur besuchen - Prideaux Place

Entspannung in einem schicken Bed & Breakfast

Die Nacht verbringe ich im Brookfields B&B, einem wunderbaren Anwesen in einer sehr ländlich-ruhigen Umgebung. In die Besitzerin Sue verliebe ich mich beinahe, was für eine tolle Frau. Sie führt das schicke Bed & Breakfast mit ihrem Gatten Ray und liebt Tiere über alles. Am Morgen besuchen mich zwei Schafe zum (exzellenten) Frühstück. „Früher hatte ich auch Hühner,“ erzählt Sue. Auf meine Frage, ob sie die auch gegessen habe, folgt ein entrüstetes Nein. „Aber wir hatten immer 5-Sterne-Eier, die wir heute von einem Bauer in der Nähe beziehen.“ - Sue`s Tochter ist Yoga-Lehrerin und denkt über ein Yoga-Studio auf dem großen Anwesen nach – tolle Idee!

Foto: Hat mir sehr gut gefallen, das Brookfields B&B!

Ich bin sozusagen am Ende der Welt, weit und breit nur Felder und Wälder. Am Horizont entdecke ich ein Kirchlein, das zum Örtchen St. Kew gehört. Hier gibt es auch einen netten Pub. Vom Broofields B&B kann man in gut einer halben Stunde zu Fuß dorthin. Wem das klitzekleine St. Kew nicht reicht, der kann mit dem Leihwagen (den man hier haben sollte, Taxis sind teuer) nach Port Isaac oder Wadebridge fahren. Beide Orte sind nur gut 15 Autominuten entfernt.

Foto: Der einzige Pub in St. Kew

Photo Shooting an atemberaubenden Orten

Den nächsten Tag verbringen wir mit Bergit und Adrian, den Besitzern des Barnett Photo Studios. Bergit kam vor acht Jahren nach Cornwall – auch der Liebe (sprich Adrian) wegen. Beide haben mit viel Erfolg ein mobiles Fotostudio aufgebaut und tun das fast Unmgögliche, um ihre Kunden zufrieden zu stellen. Falls Du mal nach Cornwall kommst und ausgefallene, kreativ gestaltete Fotos haben möchtest, solltest Du unbedingt die beiden kontaktieren. Bergit und Adrian kennen sozusagen jeden Baum in Cornwall und wissen, wo man die besten Fotos machen kann. Schau mal auf meine Bilder hier, die mit ihrem Logo versehen sind. Sind doch Klasse, oder?

Foto: Los geht`s - Foto Shooting mit Adrian und Bergit in Daymer Bay

Wir beginnen den Tag in der malerischen Daymer Bay mit der Kirche St. Enodoc, einer kleinen Kapelle aus dem 12. Jahrhundert. Zwischen (ehemaligen) Sanddünen erbaut, wurde das Kirchlein im 18. Jahrhundert komplett unter Sand begraben.

Foto: Eine ganz besondere Kirche - St. Enodoc

Von St. Enodoc spaziert man hinüber zur Daymer Bay. Noch ein spektakulärer Sandstrand mit eindrucksvollen Felsen und einem Pfad entlang der Küste. Zeit für ein paar Instagram-Schnappschüsse!

Ach ja – hatte ich schon erwähnt, dass 44 Strände in Cornwall 2016 mit der blauen Flagge, dem höchsten EU-Standard ausgezeichnet wurden? Na, so schlimm ist die EU doch gar nicht für das Vereinigte Königreich. Vielleicht sollte man den Brexit… ok, ich habe Jon versprochen, dieses Wort nicht in den Mund zu nehmen.

Foto: Kann ich bitte für ein paar Stunden hier sitzen? - Daymer Bay

Seefahrer-Geschichten und eine populäre TV-Serie

Nächster Stopp: Port Quin. Wiederum kein richtiger Ort, sondern nur eine Ansammlung von Häusern und ein Wagen, an dem Du Snacks erstehen kannst. Jon erzählt von einem über 80jährigen, der jedes Jahr bei Wind und Wetter auf der teilweise rauen See rudert. Die Briten sind schon ein hartgesottenes Völkchen!

Jon zeigt mir noch ehemalige Fischerhütten, die die Natur sozusagen zurückerobert hat. Sie sind völlig mit Sträuchern überwachsen. Die Geschichte dieses Ortes ist eher traurig – viele Fischer haben ihr Leben auf dem Meer verloren. Oh ja, vor Jahrhunderten war das Leben in Cornwall schon sehr hart. Damals gab es das Wort Tourismus noch gar nicht. Schön, dass sich das geändert hat.

Foto: Und da sitze ich schon wieder am Meer und genieße – diesmal in Port Quin

Auf unserem Weg nach Port Quin müssen wir natürlich am Doyden Castle halten, einer kleinen Festung auf einer Klippe mit unglaublichen Ausblicken auf das Meer. Diesen Ort sollte man auf gar keinen Fall verpassen.

Das kleine Schlösschen kann man übrigens mieten und sich für ein paar Tage wie ein Adliger fühlen. Samuel Symons, ein Bonvivant des frühen 19. Jahrhunderts, hat hier seine Gäste bewirtet. Gotische Fenster, ein offener Kamin und ein alter Weinkeller, mit den sagenhaften Aussichten als Sahnehäubchen.

Foto: Schloss mit Aussicht!

Foto: Doyden Castle – ein ganz magischer Ort.

Wenn Du gerne zu Fuß unterwegs bist, kannst Du den Küstenpfad bis zum populären Surferstrand Polzeath entlang wandern. Ich habe gehört, dass der ehemalige britische Premierminister Dave Cameron und Prinz William und Harry gerne hierherkommen. Alle Genannten sind ja ziemlich gute Surfer und ... Cornwall-Fans!

Cornwall - Heimat von Doc Martin

Wenn Du durch Cornwall reist, wirst Du vermutlich irgendwann auf Doc Martin stoßen. Diese international bekannte TV-Serie wird hier gedreht, zumeist im idyllischen Fischerdorf Port Isaac. Bereits im Mai ist Port Isaac ziemlich geschäftig. Es riecht ziemlich nach Fisch, schließlich ist der Ort ein kommerzieller Hafen. Touristen sitzen draußen vor den Cafés und Restaurants und füttern die fetten Möwen. Die Einheimischen sehen das nicht so gerne. Sollen sich die gierigen Vögel doch ihr Mittagessen im Meer besorgen, da ist der Tisch reichlich gedeckt.

Foto: Diese Möwen lassen sich überall nieder!

Viele Menschen kraxeln die steile Straße zum Haus von Doc Martin hoch. Glücklicherweise wird heute nicht gedreht. Bergit und Adrian machen ein paar Fotos von mir, womit wir prompt neugierige Blicke auf uns ziehen. Fast fühle ich mich wie Doc Martin! Apropos Film – es gibt Gerüchte über die Verfilmung einer Pilcher-Seifenoper irgendwo in Cornwall. Leider können wir nichts über die genauen Locations in Erfahrung bringen. Schade, ein Blick auf den Set hätte mich mal interessiert.

Foto: Das ist nicht Doc Martin, nur sein Haus in Port Isaac

Foto: Bergit und KHL bei einer Pause in Port Isaac – wer bringt Kaffee?

Der Tag endet in Boscastle, einem weiteren idyllischen Ort mit Naturhafen, guten Restaurants und „Tea Rooms“ wie dem Riverside Boscastle (sehr gute Bewertungen auf TripAdvisor!). Hier kannst Du auf einem Pfad an einem Creek entlang bis zur Mündung zwischen gigantischen Felsen gehen – fantastische Fotomotive!

Foto: Herrliche Spaziergänge in Boscastle

Gourmet-Dinner und mein Lieblings-Café

Das Pendragon Country House, ein von Visit England mit dem „Gold Award“ ausgezeichnetes 5-Sterne-Gästehaus, ist eine tolle Übernachtungsmöglichkeit. In einem 1871 erbauten Haus kümmert sich ein junges Ehepaar rührend um seine Gäste. Gemütliche Salons mit einer Selbstbedienungs-Bar und viele Antiquitäten. Hier kann (und sollte man) auch zu Abend essen (nur sonntags nicht). Die Küche ist hervorragend! Und überhaupt - in Cornwall findest Du eigentlich so gut wie keine großen Hotels, alles ist hier individueller.

 

Foto: Absolut empfehlenswert - das Pendragon Country House

Jon hatte mir einen Espresso im Blue Tomato Café in Rock versprochen. Dieses coole Café direkt an der Küste gegenüber von Padstow hatte mir im vergangenen Jahr so gut gefallen. Ideal für ein zweites Frühstück und bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt. Leckere Salate, Kuchen und super Kaffee, dazu eine tolle Aussicht.

Foto: Der Strand in Rock – gleich neben dem Blue Tomato Café

Ich könnte hier noch ein Weilchen sitzen aber … es gibt ja noch einiges zu sehen. Zumindest haben wir etwas Zeit zum Shoppen im Beach House, einer schicken Boutique für Klamotten und Accessoires. Die coolen Hemden sind ganz nach meinem Geschmack – eines nehme ich direkt mit. Zu meiner Überraschung sind die Preise eher moderat – gilt Rock doch als Promi-Ort. Der berühmte britische Koch Gordon Ramsay hat hier ein schickes Haus gekauft, in dem er auch gleich seine TV-Sendungen produziert. Nicht schlecht!

Foto: Time for shopping ... in Rock!

Landleben!

Hast Du schon mal Urlaub auf einem Bauernhof gemacht? The Olde House in Chapel Amble bietet sich hierfür an, ohne auf modernen Komfort verzichten zu müssen.Die „Farm Cottages“ liegen in einer absolut ruhigen, ländlichen Gegend mit blökenden Schafen und grasenden Kühen. Zwei von ihnen hatten viel Spaß auf der Weide … na ja, Ihr wisst schon. The Olde House verfügt über Häuschen in verschiedenen Größen für Selbstversorger. Einkaufen kann man im ca. 8 km entfernten Wadebridge. Für sportlich Aktive gibt es ein Hallenbad sowie zwei Tennisplätze. Hier habe ich das größte Schwein meines Lebens gesehen, ein ziemlich hässliches schwarzes Tier, das unaufhörlich grunzte und fraß. Aber es ist doch schön, mal ein Schwein in freier Natur zu beobachten – ich kann mich gar nicht mehr erinnern, das vorher überhaupt einmal gesehen zu haben.

Foto: Komfortable Häuschen im The Olde House

Foto: Hier ist der grunzende Vielfraß...

Tante Emma und ein cooler Pub

Vom Olde House sind es nur ein paar Gehminuten zum „Zentrum“ von Chapel Amble. Ein paar Häuser, ein Pub und ein Geschäft, das gleichzeitig als Postamt dient, das ist schon alles. Klar, den Laden musste ich mir anschauen. Hier erwacht Tante Emma wieder zum Leben, die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. Eine freundliche Omi verkauft mir Wasser und etwas Obst – das muss sie sein, Tante Emma lebt! Eigentlich müsste ich hier auch noch ein paar Briefmarken kaufen. Was war noch mal das Internet?

 

Foto: Shopping in Chapel Amble!

Der Pub in Chapel Amble überrascht mich. Ich habe englische Pubs eigentlich immer mit viel Alkohol und Lärm verbunden. Das Maltsters Arms ist ein hübsches Lokal, in dem mich eine richtige Schönheit begrüßt. Was macht die Schöne in diesem Kaff? Die könnte in London richtig viel Geld als Model verdienen. Nun ja, sie scheint hier sehr happy zu sein. Das Essen ist auf jeden Fall sehr gut, es gibt sogar einige vegetarische Gerichte und eine gute Weinkarte. Fades und langweiliges Essen in England war gestern, das steht fest.

Ein Spaziergang auf dem Camel Trail

Meine diesjährige Cornwall-Reise endet mit einem Spaziergang durch das charmante Wadebridge (könnte man schon als Stadt bezeichnen) und eine kleine Wanderung über den Camel Trail gleich nebenan. Tipp für Wadebridge: im Relish gibt es leckere Snacks und sehr guten Kaffee mit eigener Rösterei.Im vergangenen Jahr war ich auf dem Camel Trail mit dem Fahrrad unterwegs, diesmal per pedes. Eine wunderbar friedliche Atmosphäre mit viel Natur, dem Fluss Camel und freundlich grüßenden Radfahrern und Wanderern, so entspannend! Ach, Cornwall...!

 

Foto: Ideal für eine Radtour - der Camel Trail

Damit endet mein zweiter Besuch in Cornwall. Je mehr ich von dieser Region sehe, desto mehr liebe ich sie. Ach ja – Cornwall ist übrigens auch ein Paradies für Hunde! Du siehst sie überall, in vielen Cafés und Restaurants stehen Wasserschalen für unsere besten Freunde bereit. Die langen Strände sind natürlich perfekte Spielplätze für Hund, Frauchen und Herrchen.

Foto: Herrlich, so ein Hundebad (in Boscastle)!

Gerne würde ich auch ein paar Züge im Meer schwimmen, aber ohne Neopren-Anzug ist es noch ein bißchen frisch. Yoga am Strand ist eine weitere Option. Wavehunters bieten das und andere Fitness-Kurse an der frischen Luft an. Also noch zwei Gründe für einen Urlaub in Cornwall, neben diesen hier:

1) Herrliche, z.T. exotische Natur

2) Atemberaubende Landschaften

3) Lange, nicht überfüllte Sandstrände (zumindest in der Vor- und Nachsaison)

4) Malerische, historische Dörfer und kleine Städte

5) Gemütliche Hotels und sympathische Bed & Breakfasts

6) Viele Sportmöglichkeiten, u.a. wandern, Rad fahren, Wassersport

7) Eines der besten Klimata weltweit – tief durchatmen!

Ich bedanke mich bei Jon für die tolle Organisation und Reiseleitung und die vielen Fotos!

Im Herbst stelle ich Euch einige charmante Unterkünfte in Cornwall näher vor – bis dahin!

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Foto: Mehr über die Unterkünfte in Cornwall (hier das Pendragon Country Home) demnächst...

Foto: Kornische Idylle

Foto: Der falsche Doc Martin in Port Isaac ...


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