Den Sommer auf Zypern verlängern
Akamas-Halbinsel und Paphos: Die schönsten Ausflugsziele an Zyperns Westküste
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Zypern im Oktober - Sommerfeeling pur
Der Oktober ist ein perfekter Reisemonat für mich. In Südeuropa ist es nicht mehr so heiß und so voll wie im Hochsommer. Diese Zeit ist ideal für Erkundungen und Aktivurlaub. Also auf nach Zypern! Die drittgrößte Insel im Mittelmeer, sozusagen am Rand Europas besticht durch ihre Verschmelzung von 11.000 Jahren Geschichte mit modernem Lifestyle, atemberaubende Strände und malerische Bergdörfer. Meine Reise geht in den westlichen Teil der Insel mit Schwerpunkt auf Paphos (auch Pafos), der drittgrößten Stadt der Insel.

Achtung - Linksverkehr!
Leider gibt es Ende Oktober keine Flüge mehr von Düsseldorf nach Paphos, so dass ich auf den Flughafen von Larnaka ausweichen muss. Das bedeutet eine gut zweistündige Fahrt (der Linksverkehr ist etwas gewöhnungsbedürftig), die mich zunächst nach Neo Chorio führt, vorbei an den imposanten Wolkenkratzern in Limassol (Lemesos). Dazu aber später. Das schicke Luxushotel Anassa ist mein erstes Feriendomizil, den besuchten Hotels werde ich noch einen ausführlichen Bericht widmen.

Rein ins Meer
Es ist spät geworden, so dass ich meine Erkundungen für den nächsten Tag aufhebe, an dem mich strahlender Sonnenschein und 28 Grad C erwarten. Vor den geplanten Besichtigungen muss ich unbedingt eine Runde im wohltemperierten, klaren Mittelmeer schwimmen. Am liebsten würde ich stundenlang im Wasser bleiben, umgeben von schroffen Felsen und sanften, grünen Hügeln. Ich tanke noch etwas Sonne am grobkörnigen Sandstrand, bevor es dann losgeht.

Zypern – Insel der Götter
Wusstest Du, dass die sagenumwobene Aphrodite, die griechische Göttin der Liebe und der Schönheit, einst auf Zypern dem Meer entstiegen sein soll? Im Dorf Kouklia stehen die Reste ihres Tempels. Auf der wildromantischen Halbinsel Akamas, nur wenige Autominuten vom Örtchen Latchi entfernt, zieht es mich jedoch zu ihrem Badeplatz.

Eine kleine, vom Laub eines Feigenbaumes beschattete Felsgrotte, war laut Legende ihr bevorzugter Ort für ein erfrischendes Bad. Angeblich hat sie sich hier auch in den schönen Adonis verliebt, obwohl die Dame verheiratet war. Nun ja, wo die Liebe halt hinfällt. An diesem romantischen Ort lässt sich die Geschichte perfekt vorstellen, bevor es auf einen der zwei Wanderwege geht. Natürlich wurde der Name der schönen Dame gewidmet. Der Aphrodite Trail führt durch die Landschaft der unberührten Akama-Halbinsel, mit atemberaubenden Blicken auf das Meer.


Begegnung mit einer Bergziege
Ich bin hier stundenlang gewandert und nur wenig Touristen begegnet. Immer wieder habe ich mein Smartphone gezückt, um die grandiosen Ausblicke auf die Bucht festzuhalten. Kurz beobachtet wurde ich dabei von einer hübschen schwarzen Bergziege, die in Windeseile auf die Felsen kletterte. Für ein Foto hat das geschickte Tier zumindest kurz posiert.


Tipp: Sonnenschutz, eine Flasche Wasser und festes Schuhwerk sind absolut notwendig in diesem zum Teil steinigen Gelände. Mir kamen zwei Touristen in Flipflops entgegen – keine Ahnung, wie deren Füße die Wanderung überstanden haben.
Unter dem folgenden Link kannst Du einen kurzen Clip zum Aphrodite Trail sehen:
Charmantes Latchi
Nach meiner ausgiebigen Wanderung lechze ich nach einem kühlen Getränk. Der hübsche Ort Latchi liegt nur wenige Autominuten entfernt direkt am Meer. Am kleinen Yachthafen reihen sich Cafés und Restaurants aneinander. Mir wurde das Noma empfohlen, was sich als super Tipp herausstellt. Eine herrliche Terrasse mit Meerblick, netter Service und eine auch für Vegetarier interessante Speisekarte sind die perfekte Mischung für ein spätes Lunch. Bei einem längeren Aufenthalt in dieser Gegend würde das Noma zu meinem Stammlokal.



Nur wenige Fahrminuten von Latchi entfernt befindet sich das Örtchen Polis mit einem hübschen, autofreien Zentrum mit Bars und Restaurants. Am nächsten Tag kehre ich hier im Kivotos Art Café ein. Dieses von der Deutschen Tina geführte Lokal hat eine äußerst schöne Terrasse mit herrlich entspannter Atmosphäre, auf der einige Köstlichkeiten kredenzt werden. Die vielen Bücher und Bilder sind ein absoluter Hingucker – ganz klar, das ist mein Favorit in Polis!


Blaue Lagune – Instagram ruft!
Der Höhepunkt in dieser Gegend ist natürlich die karibisch anmutende Blaue Lagune, die entweder mit dem Boot von Latchi (und auch Paphos) oder einem Offroader zu erreichen ist. Mit einem Leihwagen ist der Weg dorthin kaum zu bewältigen. Wenn du genügend Zeit hast, kannst Du die Lagune in gut drei Stunden vom Aphrodite Trail zu Fuß erwandern. Dich erwartet türkisblaues, kristallklares Wasser – perfekt zum Schnorcheln und Schwimmen. Die umliegenden Kalksteinfelsen bieten eine unglaubliche Kulisse und gelten als einer der fotogensten Orte auf Zypern. Instagram ruft!
Wichtig: Die Gegend ist unentschlossen – also am besten Proviant, Sonnenschutz und Strandzubehör mitnehmen. Achte auf den strengen Verhaltenskodex, um die grandiose Natur zu schützen.

Auf nach Paphos
Nach viel zu kurzen zwei Tagen mache ich mich in gut einer Stunde auf zum Hotel in Paphos – jenem Ort mit einem perfekten Mix aus Geschichte und modernem Lifestyle. An der schicken, kilometerlangen Uferpromenade reihen sich Hotels, Geschäfte und Restaurants. Mittlerweile ist es Anfang November, immer noch angenehm warm und betriebsam. Die Strände sind schmal, überall befinden sich Treppen für die Schwimmer, die schon am frühen Morgen in die Fluten steigen.


Ich bummele bis zum „Castle“, wobei der Ausdruck „Schloß“ etwas irreführend für dieses historische Gebäude ist. Es wurde bereits im 13. Jahrhundert erbaut. Seine beiden Türme wurden Ende des 15. Jahrhunderts durch ein Erdbeben zerstört. Unter der Herrschaft der Ottomanen wurde das Schloß im 18. Jahrhundert restauriert und diente danach u. a. als Gefängnis und Moschee, bevor es die Engländer als Salzlager nutzten. Heute ist das Schloß geschützt und als Aussichtspunkt bei Touristen beliebt. Für 2,30 EUR Eintritt (Stand November 2024) kannst Du grandiose Fotos von der oberen Aussichtsplattform machen, ansonsten gibt es nicht viel zu sehen. Abends ist das Schloß eindrucksvoll beleuchtet und ein sehr schönes Fotomotiv.


Tipp: Die Auswahl an internationalen Restaurants mit Terrassen und Meerblick ist grandios. Mein Tipp für einen Kaffee und/oder Snack ist das Caffé Nero, dessen Terrasse auf der zweiten Etage eine chillige Atmosphäre mit fantastischem Meerblick bietet. Diese englische Coffeeshop-Kette rühmt sich mit dem „Best Coffee this Side of Milan“ – und ja, der braune Wachmacher schmeckt hier besonders gut.

Tipp: Der Antasia Beach Club ist die schickste Strandbar an der Uferpromenade von Paphos!

UNESCO-Weltkulturerbe: Der archäologische Park
Direkt gegenüber vom Schloß befindet sich der Eingang zum archäologischen Park von Kato Pafos, einer der wichtigsten Ausgrabungsstätten Zyperns und seit 1980 UNESCO-Weltkulturerbe. Das ausgedehnte, eingezäunte Gelände am Meer umfasst Monumente vom 4. Jahrhundert vor Christus bis zum Mittelalter. Die meisten Überreste stammen aus der Zeit der Römer. Hier habe ich drei Stunden verbracht und mich in antike Zeiten zurückversetzt.

Höhepunkt ist sicherlich das Haus des Dionysos, der griechische Gott des Weines und des Wahnsinns (was für eine Kombination…). Imposant sind die erstaunlich gut erhaltenen Mosaikböden mit Szenen aus der griechischen Mythologie.

Von dieser Sehenswürdigkeit ist es nur ein kurzer Fußmarsch zum weithin sichtbaren Leuchtturm sowie dem Asklepieion (eine Art Sanatorium und Heilstätte), dem Odeon (ein Amphitheater aus der Zeit der Römer, in dem ab und an Konzerte stattfinden) und der Agora, einem Fest- und Versammlungsplatz. Hier findest du wunderbare Fotomotive mit dem Leuchtturm im Hintergrund. Zypern blickt auf eine sehr bewegte und eindrucksvolle Vergangenheit zurück, die in diesem Park sehr gut nachempfunden werden kann.


Der archäologische Park hat vom 16. April bis 15. September täglich von 8.30 bis 19.30 Uhr geöffnet und schließt im Herbst und Winter bereits um 17 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 4,50 EUR pro Person. Die Öffnungszeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.
Shopping und Gaumenfreuden in der Altstadt von Paphos
Selbstverständlich darf ein Besuch in der Altstadt von Paphos (Ktima) nicht fehlen. Von der Hotelzone sind es 2 km Minuten in die Oberstadt, ein Taxi oder der Linienbus sinbd aufgrund der stark befahrenen, relativ steilen Hauptstraße empfehlenswert. Der Fußweg dauert von der Hotelzone 30 bis 40 Minuten. Den Rundgang beginnst Du am besten am hübschen, neoklassizistischen Rathaus am Platz des 28. Oktober. Nicht weit davon befindet sich der Kennedy-Platz, einem der bei Einheimischen beliebtesten Orte mit Straßencafés und Restaurants.


Von dort geht es direkt in die autofreie Altstadt mit Blick auf das Meer. Nach wenigen Minuten lande ich auf der Hauptgasse im Schmuckladen Greko und lerne den Besitzer Chris kennen. „Mein richtiger Name ist Christophorus, so wie der Schutzpatron der Reisenden“, erzählt der sympathische Mann, während ich mir Armbänder und Ringe anschaue. Meine Sammlung wird direkt um zwei Exemplare erweitert, von Chris bekomme ich noch ein paar Tipps zu den schönsten Coffeeshops in der Altstadt.

Vor dem Koffeinschub schaue ich mir die Gassen mit ihren zahlreichen Boutiquen und Restaurants an. Neben Touristenkram gibt es hier einige Galerien, die hochwertige Artikel verkaufen. Auffallend ist das Minarett der Moschee aus der Zeit der Türken. Schließlich lande ich im auch bei digitalen Nomaden beliebten kleinen Grafico Café mit seiner hübschen Terrasse. Wie fast überall in Pafos kommen auch hier Vegetarier (und Veganer) auf ihre Kosten, und der Kaffee ist vorzüglich. Die Altstadt ist voll von solch kleinen Oasen – ich würde Tage benötigen, um die schönsten zu testen.



Ganz nach oben ins Troodos-Gebirge
Ohne einen Ausflug ins imposante Troodos-Gebirge ist eine Zypernreise aus meiner Sicht nicht komplett. Mit 1.952 m ist der Olympos die höchste Erhebung, Von Paphos bist du in knapp einer Stunde in den idyllischen Bergdörfern. Die Straße ins Gebirge ist gut ausgebaut, allerdings auch ziemlich kurvenreich und führt durch zu dieser Zeit ziemlich verschlafene Dörfer. Unterwegs bieten sich grandiose Aussichten.

Einige Laubbäume sind bereits herbstlich verfärbt, trotz der milden Temperaturen – ein hübscher Kontrast zum satten Grün der Kiefernwälder. Das charmante Pano Platres auf ca. 1.200 Metern Höhe ist meine erste Station. Als eines der höchstgelegenen Dörfer Zyperns bietet es eine kühle Zuflucht vor der sommerlichen Hitze an der Küste und ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in der malerischen Landschaft mit ihren dichten Wäldern, klaren Bächen und Wasserfällen. Im Winter fällt hier sogar zur Freude der Einheimischen Schnee. Anfang November haben hier schon einige Restaurants geschlossen, so auch das schicke Skylight.

Mein Mittagessen hebe ich mir für das nur ca. 15 Autominuten entfernte Omodos auf. In Platres findest Du eine ziemlich eigenwillige Architektur, eine Mischung aus alten und modern-alpinen Gebäuden, in denen sich u. a. auch Pensionen und Hotels befinden. Am Ortsrand entstehen schicke alpine Wohnungen, ein Ferienappartement mit grandiosem Ausblick ist sicherlich nicht die schlechteste Idee. Direkt daneben befindet sich der Platres Adventure Park, ein Abenteuergelände u. a. mit einer Zipline – geeignet für Menschen von 3 bis 80 (so steht es auf der Webseite). Dann könnte ich dort ja auch noch meinen Mut testen, nur war die Anlage an diesem Tag geschlossen. Gute Entschuldigung – oder?

Omodos – das schönste Bergdorf
Etwas tiefer gelegen als Platres ist das hübsche Omodos, wo auch Anfang November noch reger Betrieb herrscht. Dieser Ort wimmelt nur so von Cafés und Restaurants, darunter einige ziemlich schrille (gefällt mir!). Ich lande im Paradosi, das über ein interessantes Sammelsurium an Werbetafeln und Dekoration verfügt. Auf der heimeligen Terrasse genieße ich eine Moussaka und einen Smoothie und beobachte das bunte Treiben auf dem Dorfplatz. Direkt gegenüber befindet sich das sehenswerte, im 4. Jahrhundert gegründete Kloster des Heiligen Kreuzes. Mit seinen Kunstwerken und Reliquien ist es bis heute ein beliebter Wallfahrtsort für die Einheimischen.



Ich schlendere durch die vielen Gassen und bewundere die alten Backsteinbauten. Hier und da fällt der Blick auf eine Galerie oder eine Boutique mit lokalem Kunsthandwerk. Unvermeidlich sind zu meiner Freude die vielen Katzen, die sich an allen möglichen Stellen in der Sonne räkeln. Wieder einmal gerate ich in einen wahren Fotorausch. Irgendwann werde ich mal einen Bildband mit Katzenfotos aus aller Welt veröffentlichen.




Wein soweit das Auge reicht
Mit seinem angenehm milden Klima auf ca. 800 Metern ist Omodos ideal für Weinanbau. Die fruchtbaren Böden sind seit vielen Jahrhunderten eine gute Grundlage für die besten Weine Zyperns. Zahlreiche Weingüter bieten in der Gegend Verkostungen an. Ich besuche das vermutlich eleganteste Weingut, die Oenou Yi Winery mit grandiosem Blick über die Weinberge. Was für ein herrliches Fleckchen Erde! Natürlich habe ich einige Tröpfchen probiert – allerdings erst nach der Fahrt.



Kurzer Abstecher nach Limassol
Schade, dass die knappe Woche auf Zypern so schnell vorbeigeht. Dabei habe ich nichts vom Ostteil der Insel, der nicht minder interessant sein soll, gesehen. Ich muss also unbedingt nochmal auf diese wunderbare Insel. Auf der Rückfahrt zum Flughafen Larnaka gönne ich mir noch einen Abstecher in einen Vorort von Limassol, der zweitgrößten Stadt Zyperns. Mit ihren zahlreichen Wolkenkratzern (besonders imposant am Abend) ist sie mittlerweile das geschäftliche Zentrum des Landes und eine regelrechte „Boomtown“ geworden. Im schicken Plus Sea Restaurant genieße ich zum letzten Mal den Meerblick, mit der Skyline Limassols im Hintergrund. Was für ein wunderbarer Abschluss für eine herrliche Woche auf Zypern!

Einige Fakten zu Zypern
• Drittgrößte Insel im Mittelmeer mit 9.521 qkm
• Zwischen drei Kontinenten am südöstlichsten Rand Europas gelegen
• Ca. 1,2 Millionen Einwohner
• • Die Insel ist in ihrer Gesamtheit eine unabhängige Republik, der Norden der Insel seit 1974 unter türkischer Besatzung. Der Südteil der Insel ist überwiegend von Zyperngriechen bewohnt.
• Nicosia (Lefkosia) ist die größte Stadt mit ca. 350.000 Einwohnern, gefolgt von Limassol (Lemesos - ca. 262.000 Einwohner) und Larnaka (Larnaca – ca 156.000 Einwohner)
• EU-Mitglied seit 2004
• 2008 hat Zypern den EURO als offizielle Währung eingeführt
• Die Strände Zyperns zählen zu den saubersten in Europa

Anreise nach Zypern
Die Insel verfügt über zwei internationale Flughäfen, Larnaka im Osten (8 km vom Stadtzentrum entfernt) und Paphos im Westen (15 km vom Stadtzentrum entfernt). Larnaka ist der größte Airport und wird von zahlreichen internationalen Airlines angeflogen, u. a. Austrian Airlines, Lufthansa und Swiss.

Unterwegs auf Zypern
Auf Zypern herrscht Linksverkehr. Die gängigen Autovermieter haben Stationen an den Flughäfen. Züge gibt es nicht, dafür aber vier verschiedene Busbetriebe:
– Shuttlebusse: verbinden alle Städte mit den Flughäfen Larnaka (Larnaca) und Pafos (Paphos).
– Überlandbusse: verkehren täglich und häufig zwischen allen größeren Städten.
– Linienbusse: verbinden verschiedene Gebiete innerhalb der Städte miteinander und verkehren tagsüber häufig. In bestimmten Urlaubsgebieten fahren die Linienbusse in den Sommermonaten auch bis spätabends.
– Landbusse: verbinden fast alle Dörfer mit der nächstgelegenen Stadt, verkehren aber nur eingeschränkt.

Übernachten auf Zypern
Ich habe jeweils zwei Nächte in den 5-Sterne-Hotels Anassa (Neo Chorio) sowie Almyra und Annabelle (beide in Paphos) verbracht. Hierzu folgt mein Bericht in den nächsten Wochen. Eine komplette Liste aller Unterkünfte findest Du auf der Seite von Visit Cyprus.

Gaumenfreuden auf Zypern
Ein fester Bestandteil der zypriotischen Küche sind die sogenannten Mezes, kleine Portionen mit den unterschiedlichsten Köstlichkeiten mit diversen Dips. Frischer Fisch und Meeresfrüchte stehen natürlich auf den Speisekarten ganz oben – aber keine Angst, auch als VegetarierIn oder VegangerIn kommst Du in Zypern auf deine Kosten. Köstlich sind die vielen Käsespezialitäten und natürlich die süßen Verführungen wie z. B. Baklava. Dazu genießt man die einheimischen Weine und einen starken, aromareichen zypriotischen Kaffee. Schau mal auf die Seite von Visit Cyprus für weitere Gastrotipps.

Wetter auf Zypern
Auf Zypern herrscht Mittelmeerklima mit trockenen und heißen Sommern (von Mitte Mai bis Mitte Oktober) und milden Wintern (von Dezember bis Februar). Im Troodos-Gebirge schneit es oft schon vor Weihnachten. Ansonsten ist Zypern von der Sonne verwöhnt. Selbst im Dezember und Januar gibt es noch sechs bis acht Sonnenstunden pro Tag. In den Sommermonaten hingegen sind es im Durchschnitt ganze 11,5 Stunden!
Juli und August sind die wärmsten Monate mit Tagestemperaturen um 24 Grad C im Troodos-Gebirge und bis zu 38 Grad C an der Küste. Der Januar ist der kälteste Monat mit 3 Grad C im Gebirge und 10 Grad C in der zentralen Ebene. Das Meer hat selbst im November noch angenehme 22 Grad C, bevor es sich auf bis zu 15 Grad C abkühlt.
Ich möchte unbedingt nochmal auf diese abwechslungsreiche Insel mit ihren grandiosen Landschaften und Stränden, ihrer sehr guten Infrastruktur und ihren historischen und gleichzeitig modernen Städten!

*Meine Reise wurde von den Thanos Hotels und Visit Cyprus unterstützt. Dies hat meine Bewertungen jedoch in keiner Weise beeinflusst.*
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